Die Verbindung von Typ-2-Diabetes mit Übergewicht- Fetleibigkeit ist so konsistent, dass es sogar zur Definition vom Konzept der Diabesity geführt hat.
Wenn die Fettleibigkeit Widerstand gegen die Wirkung von Insulin verursacht und Typ-2-Diabetes entwickelt, können wir die chirurgische Technik zu die Behandlung von dieser Komorbidität führen, man kann auch eine Gewichtsreduktion erreichen. Das ist was wir metabolische Chirurgie nennen. Diese ist auch wirksam in Fällen von Bluthochdruck, Dyslipidämie, Hyperurikärmie, usw.
Die DIABETES verursacht die Erhöhung von dem Blutzuckerspiegel, was die Organe wie auch die Netzhaut des Auges (Blindheit Ursache), das Nervensystem (diabetische Neuropathie, Impotenz), die Niere (Nierenversagen und Dialyse), die Blutgefäße (Nervensystem Fußgeschwüren und Amputationen, Herzinfarkt), usw. angreift.
Derzeit wissen wir, dass einige chirurgische Techniken in der Lage sind, Typ-2-Diabetes nachzulassen, in dem die Patienten sich Gesund erhalten und man vermeidet, in den meisten Fällen, dass sie keine Medikament brauchen oder keine Insulin einstechen müssen.
Die metabolische Wirkung dieser Techniken auf die DIABETES basiert sich in der Veränderung der Darmhormone – Inkretine (GLP-1, CCK, Peptid Y, …), in dem man die Wirkung von Pankreas-Insulin erleichtert wird und Typ-2- Diabets korrigiert wird. Es werden auch bestimmte Hormone reduziert, welche den Hunger (Grelina) verursachen. All diese Effekte bestimmen den Nachlass von Diabetes, welche unmittelbar nach der Operation ist.
Die Patienten werden aus dem Krankenhaus entlassen, ohne eine Behandlung für Diabetes in den meisten Fällen zu nehmen, und nie mit Insulin.
Die anderen Begleiterkrankungen, wie Bluthochdruck, Dyslipidämie, Schlafapnoe, usw. dauert es ein paar Monate bis diese sich verbessern oder sogar verschwinden. Es kann sein, dass eine Periode mit progressiver Reduktionsbehandlung erfordern.
Laparoskopische Gastrektomie sowohl als laparoskopische Magen BYPASS, sind wirksam gegen Diabetes, welche bei 80-90% der Patienten reduziert wird und bei den verbleibenden 20% eine Verbesserung ergibt. Allerdings scheint die BYPASS effektiver gegen Bluthochdruck und Dyslipidämie. Beide Techniken erleichtern auch einen Gewichtsverlust.
Die metabolische Chirurgie der Diabetes ist besonders für Patienten indiziert, welche mit Übergewicht-Adipositas (BMI> 30) und Diabetes mellitus Typ 2 (Resistenz gegen die Insulinwirkung) erleiden. Die besten Ergebnisse ergeben sich bei Patienten mit weniger als 10 Jahren Entwicklung von Diabetes, mit guter Pankreas Reserve (Peptid C) und die auch noch nicht Insulin benötigen, obwohl insulinabhängiger Diabetiker auch gut reagieren und brauchen danach keine Insulin mehr.
Bei Typ-1-Diabetiker, von Autoimmun Herkunft bei der die Bauchspeicheldrüse zerstört wird, kann diese Operation helfen, die Kontrolle von Blutzucker (Blutzucker) zu verbessern und Insulinbedarf zu verringern, obwohl dieser nicht die Therapie der Wahl ist.
Die Metabolische Chirurgie ist wirksam gegen Typ-2-Diabetes, diese verbessert die Lebensqualität und man schätzt, dass diese die Lebenserwartung dieser Patienten in 10 Jahren erhöht.